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Ein Alternative in Griechenland ist möglich!

Erstellt am: 21 Januar, 2015 | Kommentieren

SYRIZA

 

Das Linksbündnis SYRIZA hat gute Chancen, die Neuwahlen am 25. Januar 2015 in Griechenland zu gewinnen. SYRIZA will Schluss machen mit dem verheerenden Spardiktat der Troika – und strebt einen Schuldenschnitt an.

Dagegen macht nicht nur die Bundesregierung Front. SYRIZA-Chef Tsipras wird bereits als „gefährlichster Mann Europas“ bezeichnet – weil in Athen sichtbar werden könnte, dass es demokratische Alternativen zu Merkels Austeritätskurs gibt. Mehr hier

Politischer Frühschoppen mit Dietmar Bartsch am 25. Januar in Kamenz!

Erstellt am: 19 Januar, 2015 | Kommentieren

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Der Bundestagsabgeordnete der LINKEN stellt sich am Sonntag, den 25.1. im Kamenzer Stadttheater dem Thema: „Demokratischer Sozialismus – Was ist denn mit der Vision? Interessiert das die Menschen im Alltag?“

Interessant ist allein die Wortwahl „Vision“. Im Lexikon steht dazu: Traumbild, prophetisches Zukunftsbild, Erscheinung; als Wirklichkeit empfundene anschauliche Gesichtswahrnehmung, der kein empirisch fassbarer Gegenstand entspricht. Visionen treten häufig in ekstatisch-religiösen Zuständen auf und sind oft mit Prophezeiungen verbunden. (Brockhaus 1998)

Da kann man auf die Interpretation durch einen Politiker der Partei DIE LINKE gespannt sein. Mehr hier

NEIN zu TTIP und Co! Zum Nachdenken und Handeln!

Erstellt am: 18 Januar, 2015 | Kommentieren


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Die Bürgerinitiative für einen Bestattungswald im Stadtwald Kamenz übergab den ersten Einwohnerantrag dem Oberbürgermeister Roland Dantz!

Erstellt am: 16 Januar, 2015 | Kommentieren

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Der Einwohnerantrag „Für einen Bestattungswald im Stadtwald Kamenz“ wurde am 13. Januar 2015 von der Bürgerinitiative an den Oberbürgermeister Roland Dantz (Bildmitte) übergeben. Hier im Bild von Links nach rechts: Georg und Evelin Tietzen, Marlies und Maik Tietzmann, Konrad Skatula, Marion Junge, Roland Dantz, Heidrun Pallmann, Gisela Richter und Andreas Koch.

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Weiterbildung zum sächsischen Versammlungsrecht am 21. Januar in Bautzen!

Erstellt am: 14 Januar, 2015 | Kommentieren

Am 21. Januar 2015 um 17 Uhr führt das Kommunalpolitische Forum Sachsen e.V. eine Weiterbildungsveranstaltung zum Thema: „Grundlagen des sächsischen Versammlungs- rechts in der kommunalen Praxis“ im Bürgerbüro Bautzen, Schülerstr. 10 durch.

Referent der Veranstaltung ist Jens Thöricht, freier Journalist, Kreis- und Stadtrat. Mehr hier

Mogelpackung Mütterrente braucht Korrekturen – Bund will die Beitragszahlenden bis 2019 mit Mehrkosten allein lassen!

Erstellt am: 12 Januar, 2015 | Kommentieren

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Die Mütterrente war das Wunschprojekt der Union im Wahlkampf und wurde als eines der ersten Vorhaben der schwarz-roten Bundesregierung umgesetzt. Sie ist offensichtlich für viele Frauen eine Mogelpackung, denn viele Betroffene erhalten die Mütterrente nur mit hohen Abschlägen oder gehen sogar leer aus. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Susanne Schaper:

Die Mütter haben mitgeholfen, den Grundstein für unseren Wohlstand zu legen. Die Große Koalition wollte die Lebensleistung dieser Frauen mit der Mütterrente würdigen: Alle Frauen, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, sollten davon profitieren. Doch was passierte? Nachdem in den letzten Monaten alle Bescheide verschickt wurden, stellen viele fest: Sie bekommen die Mütterrente nur mit hohen Abzügen.

Ein Grund ist die Anrechnung eigenen Einkommens auf Witwen- und Witwerrente. Dies ist der Fall, wenn die eigenen Einkünfte aus Rente oder sonstigen Einnahmen einen Freibetrag überschreiten, der im Westen bei 755,30 Euro und im Osten bei 696,70 Euro liegt – schon das ist ungerecht. Jeder Euro über dem Freibetrag verringert dann die Witwen- oder Witwerrente um 40 Cent. Im Endeffekt führt dies dazu, dass diese Frauen ihre Mütterrente nur zum Teil erhalten. Mehr hier

Erfolgreicher Einwohnerantrag zum Bestattungswald im Stadtwald Kamenz!

Erstellt am: 11 Januar, 2015 | Kommentieren

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Die Bürgerinitiative „Für einen Bestattungswald im Stadtwald Kamenz“ übergibt am Dienstag, den 13. Januar die Unterschriftensammlung zum Einwohnerantrag auf Durchführung einer Einwohnerversammlung zum Thema „Für einen Bestattungswald im Stadtwald Kamenz“ an den Oberbürgermeister Roland Dantz.

Über 900 Einwohner/innen der Stadt Kamenz haben den Einwohnerantrag unterstützt. Damit ist das erforderliche Quorum von 5 vom Hundert der Einwohner erreicht und die Einwohnerversammlung ist laut § 22 SächsGemO innerhalb von drei Monaten nach Eingang des Antrages durchzuführen.

„Ich freue mich über die große Unterstützung für den ersten Einwohnerantrag in Kamenz und bedanke mich bei allen Unterzeichner/innen und den Lokalmedien. Die positive Resonanz und Aufgeschlossenheit für das Thema „Waldbestattungen“ zeigen, dass viele Menschen diese alternative Bestattungsform wollen und wir jetzt die Chance nutzen sollten, in der Region Kamenz einen Bestattungswald bis 2017 einzurichten.“, so Marion Junge, Stadträtin und Gründungsmitglied der Bürgerinitiative. Mehr hier

Bitte unterstütze auch Du diese Petition!

Erstellt am: 10 Januar, 2015 | Kommentieren

Für Toleranz und Vielfalt morgen in Bautzen auf die Straße gehen und den Naziaufmarsch gemeinsam verhindern!

Erstellt am: 9 Januar, 2015 | Kommentieren

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Willkommensgesellschaft gestalten – aber wie?

Erstellt am: 8 Januar, 2015 | Kommentieren

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Seit Oktober 2014 demonstrieren jeden Montag in Dresden mehrere tausend Menschen unter dem Motto „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (kurz: Pegida).

Sie fordern u.a. Keine Zuwanderung mehr. Deutschland ist genug überfremdet.“ Unzufriedenheit, Angst und Rassismus werden sichtbar.

Ja, die Politik muss endlich handeln und die Sorgen der Menschen ernst nehmen! Millionen von Menschen sind derzeit vor Krieg, Not und Armut auf der Flucht. Sie alle wollen ein besseres, ein sicheres Leben.

Ja, wir können in Europa nicht alle Menschen aus Afrika, Asien oder anderen Kontinenten aufnehmen, sondern müssen endlich begreifen, dass wir gemeinsam nach globalen Lösungen für diese schreiende Ungerechtigkeit auf unserer Erde suchen müssen. Ein weiter so wird es nicht mehr geben!

Die Ursachen von Flucht und Vertreibung müssen schrittweise beseitigt werden. Nicht die geflohenen Menschen sind das Problem, sondern die Kriegspolitik und das ausbeuterische Wirtschaften von Großkonzernen und Staaten. Auch Deutschland als drittgrößter Waffenlieferant weltweit ist mit Hauptverursacher von Krieg und Gewalt. Mehr hier


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