DIE LINKE. Kamenz lädt zum 1. Mai ein
Erstellt am: 28 April, 2010 | Kommentieren

Der Ortsverband DIE LINKE. Kamenz lädt zum traditionellen Mai-Treffen am Dachsberg im Kamenzer Forst ein. Mehr hier
Kommunen in Not – Finanzkollaps sächsischer Kommunen verhindern!
Erstellt am: 28 April, 2010 | Kommentieren
Sächsische Landkreise, Städte und Gemeinden müssen in den nächsten Jahren einen dramatischen Einbruch ihrer Einnahmen verkraften – bis 2012 sind seitens des Freistaates Sachsen Kürzungen von über einer Milliarde Euro gegenüber 2009 vorgesehen.
Aktuell im Landtag am 29.4.2010 – unser Antrag „Finanzkollaps sächsischer Kommunen verhindern!“
Erstellt am: 27 April, 2010 | Kommentieren
Kahlschlag in den Kommunen verhindern!
Erstellt am: 25 April, 2010 | Kommentieren

Der Druck in den Kommunen durch sinkende Einnahmen und steigende Ausgaben ist so groß wie noch nie. Wir LINKE werden nicht tatenlos zuschauen wie Bibliotheken, Bäder, Theater, Jugendtreffs, Einrichtungen der frühkindlichen Erziehung sowie der mobilen Jugendarbeit, Projekte gegen Rechts und vieles mehr aus Sachzwängen heraus totgekürzt werden! Mehr hier
Finanzkollaps sächsischer Kommunen verhindern!
Erstellt am: 23 April, 2010 | Kommentieren

Sachsens Kommunen droht Finanzkollaps – deshalb Schutzschirm für Kommunen!
Erstellt am: 21 April, 2010 | Kommentieren
„Die Folgen der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise werden 2010 in den Kommunen immer stärker spürbar. Ein Teil der Städte steht vor dem Kollaps und droht handlungsunfähig zu werden. Dort ist die im Grundgesetz garantierte kommunale Selbstverwaltung in Gefahr“, so die Präsidentin des Deutschen Städtetages Petra Roth Anfang Februar in Berlin. Doch auch die kommunalen Spitzenverbände in Sachsen schlagen Alarm, befürchten sie doch schon in diesem Jahr ein Rekord-Defizit von zwölf Milliarden Euro! Und auch in den kommenden drei Jahren ist aufgrund wegbrechender Einnahmen und explodierender Kommunalausgaben mit zweistelligen Milliardendefiziten zu rechnen. Mehr hier
Auswege aus der kommunalen Finanzkrise
Erstellt am: 19 April, 2010 | Kommentieren
Meine heutige Jugendweiherede im Rathaus Königsbrück
Erstellt am: 17 April, 2010 | Kommentieren

Liebe Mädchen und Jungen,
liebe Eltern, Großeltern, liebe Verwandte, Freunde, Lehrerinnen und Lehrer,
heute ist der Tag, den Sie lange erwartet haben. Ich freue mich, dass ich heute vor Ihnen sprechen darf. Für mich als neugewählte Landtagsabgeordnete ist die heutige Jugendweiherede hier in Königsbrück eine Premiere. Ich bin also genauso aufgeregt wie Sie, meine lieben jungen Damen und Herren in der ersten Reihe.
Was verändert sich mit diesem Tag für Sie?
Die Jugendweihe ist ja nicht einfach ein Familienfest mit Geschenken und so. Hier geht es um mehr als an einem gewöhnlichen Geburtstag. Es geht darum, liebe Jugendweiheteilnehmer, dass der heutige Tag in Ihrem Leben einen Wendepunkt markiert. Die Jugendweihe symbolisiert, dass die sorglose Kindheit sich ihrem Ende neigt und dass eine Zeit beginnt, in der Sie immer mehr Verantwortung für das eigene Tun übernehmen. Mehr hier
Weniger Bürgernähe schafft keine effiziente Verwaltung – Gemeindefusionen sind kein Allheilmittel gegen Finanznot
Erstellt am: 14 April, 2010 | Kommentieren
Zu dem von Innenminister Ulbig (CDU) vorgestellten Entwurf eines „Leitbildes“ beschleunigter weiterer Gemeindefusionen erklärt die kommunalpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, Marion Junge:
Mit abnehmender Bürgernähe durch immer längere Wege zum Rathaus schafft man nicht die schlanke, effiziente, sondern die zentralistische Verwaltung. Die Methode nach dem Motto „Du (Kommune) bist in Finanznot und ich (Land) helfe dir, aber du musst deine Selbstständigkeit aufgeben“ wird von uns LINKEN abgelehnt. Mehr hier
Schlagwörter: Fraktion DIE LINKE.Sachsen > Gemeindegebietsreform
Die Umbenennung der sächsischen Mittelschule zur Oberschule ist Schwindel!
Erstellt am: 14 April, 2010 | Kommentieren
Im neuen Schuljahr sind wieder einmal Veränderungen seitens des Kultusministeriums geplant. Die Mittelschule als Herzstück der sächsischen Bildungslandschaft soll zur Oberschule weiter entwickelt werden.
Nach Auffassung des Kultusministers (siehe Pressemitteilung vom 12.04.2010) sei ein erster Schritt die veränderte Bildungsempfehlung für die Viertklässler und Sechsklässler. An weiteren Maßnahmen für den Weg der Mittelschule zur Oberschule wird derzeit mit Hochdruck gearbeitet.
Wann endlich begreift der Kultusminister, dass man eine neue Schulform nicht ohne Konzept und Partner von oben bestimmen kann. Mehr hier
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