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Jetzt endlich auch in Sachsen das EU-Schulobstprogramm umsetzen!

Erstellt am: 15 September, 2014 | Kommentieren

Schulobst

Um Kindern und Jugendlichen Obst und Gemüse schmackhaft zu machen, hat die EU ein Schulobstprogramm in den Mitgliedstaaten eingeführt. In Deutschland sind die Länder für die Durchführung des Programms zuständig. Neben den bereits teilnehmenden Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben für das Schuljahr 2014/2015 die Länder Bremen und Niedersachsen ebenfalls ihre Teilnahme bekundet.

In der Regel müssen die Mitgliedstaaten 25 Prozent der Kosten aufbringen, die verbleibenden 75 Prozent werden von der Europäischen Union übernommen. Insgesamt steigen die Mittel ab 2014 für das Schulobstprogramm von bisher jährlich 90 Millionen Euro auf 150 Millionen Euro.

Für das Schuljahr 2014-2015 stehen Deutschland davon pro Schuljahr 22.828.240 Euro zur Verfügung. Ergänzt wird das Programm durch vorgeschriebene begleitende Maßnahmen wie zum Beispiel Informationsmaterialien, Unterrichtseinheiten, Besuche auf dem Bauernhof oder bei Obstanbaubetrieben.

Über 1 Milliarde Euro hat der Freistaat Sachsen auf seinem Konto zur freien Verfügung. Wir können also locker dieses Förderprogramm für unsere Kinder nutzen. Deshalb fordere ich den neu gewählten Landtag auf, die Teilnahme am EU-Schulobstprogramm ab 2015 zu beschließen!

Marion Junge, Landtagsabgeordnete

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