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Piwarz‘ Kita-Beirat fehlt die Basis -Opposition und große Gewerkschaft außen vor, eben typisch CDU Sachsen!

Erstellt am: 28 März, 2018 | Kommentieren

Zum „Beirat für den Dialogprozess zur Erarbeitung eines Qualitätspaktes für frühkindliche Bildung“ des Kultusministers, der morgen erstmals zusammentreten und auch eine Befragung von Personal, Elternschaft und Trägern zu Wünschen nach der Zukunft der Kitas vorbereiten soll, erklärt Marion Junge, Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag für Kindertagesstätten:

Bei allem Respekt vor den Mitgliedern des Beirates: So geht es nicht, Herr Kultusminister Piwarz! Im Beirat ist keine große Gewerkschaft vertreten, und auch nicht die Opposition.

Was soll das für ein „Dialogprozess“ werden, wenn er nur von Koalitionsvertretern und einigen wenigen Handverlesenen vorbereitet wird? Hier wird mal wieder – typisch für CDU Sachsen – eine breite Beteiligung der Bevölkerung vorgetäuscht, während man im stillen Kämmerchen daran arbeitet, dass sich bloß nichts Weltbewegendes tut.

Statt diesen Beirat noch schnell am Gründonnerstag tagen zu lassen, sollte der Kultusminister lieber die Osterfeiertage nutzen, um zu neuer Einsicht über dieses Gremium zu gelangen. Es sollte nicht pflegeleicht, sondern herausfordernd sein, damit sich in der Kita-Politik mehr tut als nur das Vollschreiben von Papier. Denn davon gibt es genug!

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