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NEIN zur Inhaftierung von Flüchtlingen – Appell an die EU-Abgeordneten schicken!

Erstellt am: 5 Dezember, 2012 | Kommentieren


Wer vor Verfolgung flieht, hat oft bereits schwerste Menschenrechts- verletzungen erfahren, nicht selten während der Haft.

Mit der neuen EU-Aufnahmerichtlinie droht Flüchtlingen in Europa erneute Inhaftierung.

Sechs neue Haftgründe sollen eingeführt werden, die dehnbar sind und lückenlos greifen.

Sogar Minderjährige sollen künftig unter bestimmten Bedingungen inhaftiert werden können.

Die neue Richtlinie hätte eher den Namen „Haftrichtlinie“ verdient. Denn die Behörden bekommen damit einen regelrechten Freibrief zur Inhaftierung von Flüchtlingen, jederzeit und überall im Schengenraum.

Willkür und Menschenrechtsverletzungen drohen dadurch Tür und Tor geöffnet zu werden. Dies zeigt sich in Staaten wie Griechenland oder Ungarn, die Flüchtlinge bereits heute unter menschenunwürdigen Bedingungen inhaftieren.

Die EU-Aufnahmerichtlinie ist mit dem Flüchtlingsschutz nicht vereinbar. Appellieren Sie mit PRO ASYL an die EU-Abgeordneten, am 14. Januar 2013 DAGEGEN zu stimmen. Flucht ist kein Verbrechen!

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