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Erste Bilanz: Mindestlohn in Sachsen – Landtags-Linksfraktion lädt zur Diskussion / Mittwoch, 20. Mai 2015, 18 Uhr, Landtag

Erstellt am: 18 Mai, 2015 | Kommentieren

Mindestlohn
Sachsen gehört aufgrund der von der CDU geführten Staatsregierung in den letzten 25 Jahren forcierten Niedriglohnpolitik zu den Ländern, in denen ein besonders hoher Anteil von Beschäftigten vom Mindestlohn profitiert. Auch Unternehmen hatten sich im Niedriglohnbereich eingerichtet und zum Teil ihr Geschäftsmodell darauf begründet.

Zahlreich waren im Vorfeld die Stimmen, die Einführung des Mindestlohnes gefährde Tausende von Arbeitsplätzen im Freistaat. Von dem von Kritikern befürchteten massiven Stellenabbau ist bisher, vier Monate nach Einführung des Mindestlohns, nichts zu spüren.

Hierzu will die Landtags-Linksfraktion – gemeinsam mit Fachpolitikern der Bundestagsfraktion DIE LINKE – mit den Befürwortern und Kritikern des Mindestlohnes ins Gespräch kommen und ein erstes Fazit über seine Auswirkung auf Sachsen ziehen.

Am Mittwoch, 20. Mai 2015, 18-20 Uhr, Sächsischer Landtag, Raum A 400 – Herzlich Willkommen!

Ablauf
18:00 Uhr Begrüßung
Rico Gebhardt, MdL, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag

18:10 Uhr Der Mindestlohn als notwendiges Instrument zur Existenzsicherung aus Sicht der Bundestagsfraktion DIE LINKE
Einführung: Klaus Ernst, MdB, stellv. Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag
Sabine Zimmermann, MdB, Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag und stellvertretende Fraktionsvorsitzende

18:30 Uhr Diskussion zu den Auswirkungen des Mindestlohns aus Sicht der Sächsischen Wirtschaft
Einführung: Frank Gliemann, DEHOGA Sachsen e.V.
Moderation: Klaus Tischendorf, MdL, Gewerkschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag

19:45 Uhr Zusammenfassung und Ausblick
Nico Brünler, MdL, Sprecher für Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag

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