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Sachsens Kultusministerium will mit Schulstunden-Streichung eklatanten Lehrermangel im Freistaat ausgleichen!

Erstellt am: 20 Juni, 2012 | Kommentieren

Zur beabsichtigten Reduzierung der Stundentafel im Schuljahr 2012/2013 erklärt die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Cornelia Falken:

Die Bildungspolitik treibt infolge des eklatanten Mangels an Lehrkräften in Sachsen immer wildere Blüten.

So plant das Kultusministerium nun für das Schuljahr 2012/2013 die massive Streichung von Stunden. Das bedeutet, dass bislang drei- bzw. zweistündige Fächer um jeweils eine Unterrichtsstunde reduziert werden.

Sport, bisher ein Fach mit drei Stunden, muss künftig mit zwei Stunden auskommen, und Musik und Kunst werden zu einem Fach mit nur noch einer Stunde pro Woche. Von der viel gelobten kulturellen Bildung bleibt in der schulischen Wirklichkeit nicht mehr viel übrig.

Welche Stunden gestrichen werden, ist eine Entscheidung, die künftig der Schulleiter zu treffen hat, und zwar in Abhängigkeit von den Zuweisungen. Damit wälzt das Kultusministerium die Verantwortung für die verfehlte Personalpolitik auf die Schulleiter ab.

Darüber hinaus bedeutet die Reduzierung der Stundentafel nichts Geringeres als den Abschied von einem gleichwertigen Unterricht. Künftig wird in Sachsens Schulen ungleicher Unterricht erteilt. Die Erfüllung der Lehrpläne kann nicht länger garantiert werden.

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