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NPD scheitert mit Klage gegen Landkreis

Erstellt am: 7 Dezember, 2010 | Kommentieren

Dresden (dapd-lsc). Die rechtsextreme NPD ist vor dem Sächsischen Oberverwaltungsgericht mit einer Klage gegen den Landkreis Görlitz gescheitert. Wie das Gericht am Mittwoch in Bautzen mitteilte, wollten insgesamt vier NPD-Kreisräte gegen die neu geregelte Mindestgröße zur Fraktionsbildung im Kreistag vorgehen, die seit Kreisgebietsreform bei sechs Kreisräten liegt.

Aus Sicht des OVG erfüllt die Neuregelung die Anforderungen des Grundgesetzes und ist daher rechtmäßig. Zweck einer Fraktionsbildung sei es, den politischen Willen zu bündeln, um die Arbeit im Kreistag effektiver zu gestalten. Diese Aufgabe werde umso schwieriger, je größer der Kreistag sei. Es sei daher nicht zu beanstanden, wenn der Kreistag bei einer Mitgliederzahl von 92 Räten durch ausreichend große Fraktionen die politischen Entscheidungsabläufe steuern und straffen wolle, begründete das OVG seine Entscheidung.

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