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Gastmitgliedschaft bei den LINKEN

Erstellt am: 9 Mai, 2011 | Kommentieren


Ein interessanter und zum Nachdenken anregender Artikel im ND, am 7./8. Mai 2011 von Mathis Oberhof mit der Überschrift „Rot werden, ohne zu erröten“. Der Autor schreibt über den Journalisten Tobias Haberl, der Mitglied der LINKEN auf Zeit wurde, um über die Partei zu schreiben. Haberl schrieb über seine Erlebnisse und veröffentlichte sie in seinem Buch „Wie ich mal rot wurde“.

„Das Erstaunen ist ein Leitmotiv des Buches. Haberl ist ständig überrascht über die vielen interessanten Charaktere, die Selbstlosigkeit, das Wissen, die Vielfalt in dieser verfemten Partei. … Tobias Haberl stellt sich mir im Buch wie im Gespräch als sehr interessierter, auch in linken gebildeter Mensch dar, der vor allem lernen wollte, Empathie mit Leuten zu entwickeln, die weniger Glück hatten als er selbst. Ein Mensch, der sich gegen die Verteufelung einer systemkritischen Partei wendet, ohne sich von ihr vereinnahmen zu lassen.“ (Zitat von Mathis Oberhof)

Wir LINKE brauchen solche Menschen, die mit Neugierde zu uns kommen, um uns besser kennen zu lernen. Weggefährten, die uns kritisch begleiten, sind genauso wichtig wie Parteimitglieder. Nur gemeinsam können wir die Welt friedlicher, menschenwürdiger und sozialer gestalten.

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