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20 Millionen Euro Förderung für den Schulstandort Kamenz – eine zukunftsträchtige Lösung in Sicht!

Erstellt am: 22 November, 2015 | Kommentieren

Schulstandort Kamenz

Am Dienstag unterzeichneten der Innenstaatssekretär Dr. Michael Wilhelm und der Kamenzer Oberbürgermeister Roland Dantz eine städtebauliche Vereinbarung.

Sie sieht vor, die Investitionen für den Um- und Ausbau des Lessing-Gymnasiums an der Henselstraße, die Sanierung der 2. Oberschule an der Saarstraße sowie den Bau einer Zweifeld-Sporthalle und die Modernisierung des Jahnsportplatzes mit einer Bund-Länder-Förderung in Höhe von 20 Mio € zu unterstützen.

Landrat Harig sprach von einer guten Lösung für den Schulstandort Kamenz, weil durch die Unterstützung von Bund und Land bis spätestens 2020 die Sanierung und Modernisierung der Schulen einschließlich der Sportanlagen in Kamenz umsetzbar sind.

Dem Kreistag wird im 1. Quartal 2016 ein komplettes Konzept zur Beschlussfassung vorgelegt. Die Stadt Kamenz beteiligt sich ebenso an der Umsetzung der Baumaßnahmen mit ca. 2,9 Mio €.

Durch die Verlagerung des Staatsbetriebes Sächsische Informatik Dienste (SID) nach Kamenz wird das jetzige Schweitzerhaus umgenutzt und an das Land Sachsen verkauft. Zukünftig werden alle Fortbildungen der SID mit ca. 4000 Teilnehmer/innen pro Jahr an der Macherstraße 146 statt finden.

Ich habe mich am Dienstag bei allen Beteiligten für die zukunftsträchtige Lösung bedankt. Seit 4 Jahren rangen wir nach einer Lösung für den Schulstandort Kamenz und haben in vielen Diskussionen die Hoffnung auf eine gute Lösung nicht aufgegeben, auch wenn es manchmal schwer fiel.

Ich hoffe sehr, dass der Kreistag diesen Weg der Schulstandort-Entwicklung in Kamenz inhaltlich und finanziell mitträgt. Investitionen in Bildung sind notwendig und zukunftsträchtig!

Marion Junge, Landtagsabgeordnete und Fraktionsvorsitzende DIE LINKE. Kamenz

Kleiner Rückblick zur Schulstandortfrage in Kamenz:

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