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LINKEN-Abgeordnete besuchten Lausitzer Kliniken – Fachkräfte-Gewinnung ist die drängendste Aufgabe!

Erstellt am: 29 Januar, 2018 | Kommentieren

Am 26. Januar 2018 besuchten die örtliche LINKEN-Abgeordnete Marion Junge und die LINKEN-Gesundheitspolitikerin Susanne Schaper Krankenhäuser im Landkreis Bautzen.

Bei Terminen mit Reiner Rogowski, Geschäftsführer der Oberlausitz-Kliniken GmbH, in Bautzen und mit Jörg Scharfenberg, Geschäftsführer des Lausitzer Seenland-Klinikums in Hoyerswerda, wurden Anforderungen an die medizinische Versorgung der Zukunft erörtert.

Die Landtagsabgeordneten Marion Junge und Susanne Schaper erklären zu den Ergebnissen:

„Wir danken für die Einblicke, die wir gewinnen durften. Viele Faktoren üben Druck auf den Klinikbetrieb aus – dazu zählen Dokumentationspflichten, aber auch Fachkraftquoten und der Fachkräftemangel. Die Arbeitsverdichtung ist hoch, die Personaldecke dünn – das verlangt den Ärzten, dem Pflegepersonal und der Verwaltung Einiges ab. Hinzu kommen gerade in ländlichen Gebieten Engpässe in der ambulanten ärztlichen Versorgung.

Das Arbeits- und Berufsfeld Pflege muss attraktiver werden, damit sich langfristig genug Menschen für einen solchen Beruf entscheiden. Dazu müssen vor allem die Löhne steigen. Auch gesunde Arbeitsbedingungen sind nur möglich, wenn es mehr Pflegepersonal gibt. Für Ärzte müssen Anreize geschaffen werden, sich abseits der Ballungszentren niederzulassen beziehungsweise dort in Kliniken zu arbeiten. Die Dokumentationspflichten gehören auf den Prüfstand. Denn am Ende muss den Ärztinnen und Ärzten wie auch dem Pflegepersonal mehr Zeit für die Patienten bleiben. Das ist es, was auch die Pflege im Kern ausmacht.“

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