Flagge zeigen gegen Naziaufmärsche – Kundgebung am 13. Februar 2012, ab 15.30 Uhr, vor dem Gewerkschaftshaus in Dresden; Schützenplatz 14!
Erstellt am: 12 Februar, 2012 | Kommentieren
Schlagwörter: Fraktion DIE LINKE.Sachsen > Gegen Rechtsextremismus
DIE LINKE. Kamenz beteiligt sich an den friedlichen Protesten am 13. und 18. Februar 2012 in Dresden!
Erstellt am: 11 Februar, 2012 | Kommentieren
Alle Jahre wieder, wollen die Nazis ihren europaweit größten Aufmarsch in Dresden in die Realität umsetzen. Dank der Unterstützung vieler Tausender Menschen haben wir es zweimal geschafft, die Aufmärsche der Nazis 2010 und 2011 zu verhindern.
Aller guten Dinge sind drei! Wir brauchen am 13. und 18. Februar 2012 wiederum die Unterstützung vieler Demokratinnen und Demokraten, um dem braunen Spuk mit aller Macht entgegenzutreten. Macht alle mit und beteiligt Euch an den friedlichen Protesten gegen die Naziaufmärsche in Dresden.
DIE LINKE. Kamenz fährt am 18. Februar 2012 mit einem Bus nach Dresden, um gemeinsam mit tausenden Menschen ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, ein Zeichen für Toleranz und Mitmenschlichkeit zu setzen. Mehr hier
Bürgerklage unterstützen, damit Deutschland ein faires Wahlrecht ohne Überhangmandate bekommt!
Erstellt am: 10 Februar, 2012 | Kommentieren
Sicherung der Daseinsvorsorge im Landesentwicklungsplan 2012 als Gebot der Zukunft für Sachsen!
Erstellt am: 9 Februar, 2012 | Kommentieren
Die Landesregierung hat den Entwurf des Landesentwicklungsplanes zur öffentlichen Beteiligung vom 27. Januar bis 23. März 2012 freigeben.
Die Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag erwartet hiernach einen Bedarf der Korrektur und des Umdenkens, um in Sachsen zukünftig gleichwertige Lebensverhältnisse, Barrierefreiheit und zumutbaren Zugang zu Strukturen der Daseinsvorsorge in allen Landesteilen zu ermöglichen.
Dabei ist sich die Fraktion DIE LINKE der soziökonomischen Rahmenbedingungen sehr wohl bewusst und stellt sich mit ihren Vorstellungen zur Fortschreibung des Landesentwicklungsplans sowie zur Landesentwicklungspolitik dem Spannungsfeld aus Daseinsvorsorgesicherung, demografischem Wandel und finanzpolitischen Weichenstellungen in Europa, Bund und Land. Mehr hier
Schlagwörter: Fraktion DIE LINKE.Sachsen > Landesentwicklung
Öffentliche Beteiligung zum Entwurf des sächsischen Landesentwicklungsplanes 2012 bis zum 23. März möglich!
Erstellt am: 8 Februar, 2012 | Kommentieren
Sachsen versteckt seine vollen Kassen!
Erstellt am: 7 Februar, 2012 | Kommentieren
SZ – Presseveröffentlichung, am 6. Februar 2012 – Autor: Gunnar Saft
Der Landesregierung droht diese Woche ein brisanter Offenbarungseid.
Dresden. Sachsen hat im aktuellen Landeshaushalt 1,5 Milliarden Euro mehr eingenommen als geplant – ein heikles Problem für Finanzminister Georg Unland (CDU). Er verwaltet auf einmal viel mehr Geld, als die Öffentlichkeit wissen soll. Deshalb spielt der Minister die hohen Einnahmen herunter, die den Freistaat heute zum Bundesland mit einer der geringsten Pro-Kopf-Verschuldungen in Deutschland machen. Das Steuerplus kommentiert er mit sorgenvoller Miene. Mehr hier
Eine neue Wette: 400 Infostände der LINKEN am 3. März 2012!
Erstellt am: 6 Februar, 2012 | Kommentieren
Klaus H. Jann aus Wülfrath startet eine neue Wette: Am 3. März 2012 soll es bundesweit mindestens 400 Infostände oder andere öffentliche Aktionen der LINKEN geben.
Wettpaten sind die Fraktionsvorsitzenden der LINKEN aus NRW und Thüringen – Wolfgang Zimmermann und Bodo Ramelow. Wenn wir die Wette gewinnen, werden für jeden Infostand 4 Euro für die Aktion „Milch für Kubas Kinder“ gespendet. Mehr hier
Public Privat Partnership stoppen – 12 Jahre sind genug!
Erstellt am: 5 Februar, 2012 | Kommentieren
Ergebnisse der „Untersuchungskommission 19. Februar“ zum sächsischen Umgang mit den Demonstrationen und Gegendemonstrationen im Februar 2011
Erstellt am: 4 Februar, 2012 | Kommentieren
Entgegen den polizeilichen und regierungspolitisch geschürten Darstellungen war Dresden im Februar 2011 nicht von Ausschreitungen und Gewalttätigkeiten aus den Gegendemonstrationen gekennzeichnet. Im Gegenteil: Dresden zeichnete sich dadurch aus, dass Zehntausende Bürger und Bürgerinnen ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit „gewaltfrei und ohne Waffen“ in ihre Hände nahmen. Sie waren auf der Straße, um gegen die braunen, nationalistischen und rassistischen Bestrebungen ein deutliches Zeichen zu setzen. Mehr hier
Mitmachen – gemeinsam Naziaufmärsche in Dresden verhindern!
Erstellt am: 2 Februar, 2012 | Kommentieren
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