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Mein Perspektivwechsel 2012 in der Kita „Knirpsenland“

Erstellt am: 30 August, 2012 | Kommentieren


Zum dritten Mal nahm ich an der Aktion Perspektivwechsel der Freien Wohlfahrtspflege teil, um für einen Tag als Erzieherin in der Kita „Knirpsenland“ in Bautzen zu arbeiten.

Um 8 Uhr begrüßte mich die Leiterin Frau Sprigade und erläuterte kurz den heutigen Arbeitsablauf. Ich durfte heute in der großen Kindergruppe unter der Leitung von Frau Meyer arbeiten. Zunächst war ich sehr überrascht, dass nur wenige Kinder da waren. Frau Meyer erklärte mir, dass die meisten Kinder erst um 8.30 Uhr in die Kita kommen. Das hängt mit den verkürzten Betreuungszeiten für sozial benachteiligte Familien zusammen.

Bis 9 Uhr waren dann alle Vorschulkinder da, so dass der Tag mit einem Morgenkreis begann. Spielerisch ging es dann in der Gruppe weiter. Laura und Leonie fragten mich, ob ich mit ihnen „UNO“ spiele. Klar, wir spielten dann zu fünft. Zwischendurch gab es noch ganz viele Fragen und Spielmöglichkeiten, bis es um 10 Uhr hieß, wir gehen jetzt baden.

Na, da war ich wieder überrascht, doch die 13 Kinder waren auf einmal verschwunden. Gut, dass Samira mir den Weg zum Garten zeigte. Die Kinder sprangen voller Begeisterung unter die große Dusche und rutschten in das kleine Badebecken.

Nach dem Bad ging’s zum Spielplatz und die Kinder kletterten, schaukelten und spielten. Zum Mittagessen waren alle hungrig und danach ging’s zur Mittagsruhe. Als kleine Überraschung las ich 2 Geschichten von Pippi Langstrumpf. Das Buch mit Spiel und Malheft schenkte ich den Kindern und wünsche allen weiterhin viel Spaß und Erfolg.

In der Mittagspause nahm ich an einer Beratung der Leiterinnen teil. Ich bedanke mich für das offene und konstruktive Gespräch. Die Anregungen und Probleme werde ich in den nächsten Wochen im Landtag thematisieren. Kinder brauchen mehr Hilfe und Unterstützung! Deshalb unterstütze ich die Forderungen der Liga der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, der GEW und der Elternverbände in Sachsen:

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