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Linke Energiepolitik für Sachsen und die Welt – Politfrühschoppen am 29. Januar 2012 mit MdL Monika Runge im Stadttheater Kamenz!

Erstellt am: 27 Januar, 2012 | Kommentieren

Dr. Monika Runge aus Leipzig kennt sich mit den Energien auf dieser Welt etwas besser aus als der vermeintliche Durchschnittsbürger, der meist nur weiß,wo sich in seiner Wohnung die Steckdosen befinden.

Die Philosophin Runge ist nämlich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages die Energie- und Klimapolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE.

Die Organisatoren des Kamenzer politischen Frühschoppens konnten die Expertin für die Veranstaltung im Monat Januar gewinnen.

Ihr Thema am Sonntag, dem 29. Januar, lautet: „Energiepolitik im Griff der Konzerne“.

In letzter Zeit ist da eine Menge an Problemen zusammengekommen – beispielsweise durch den Atomausstieg der schwarz-gelben Regierung aus ihrem kurz zuvor verzapften Einstieg in den ersten historischen Ausstieg von Rot-grün. Und wir sitzen in dieser Gegend förmlich auf wunderbarer Braunkohle, die Energie, Arbeitsplätze und das schädliche Kohlendioxyd schafft – worüber sich die Geister scheiden.

Ihre Äußerungen zu linker Energiepolitik sind im Internet und in linken Medien nachlesbar. Kürzlich sagte sie sinngemäß: Es ist für uns allen klar, dass die Industriestaaten ihre Emissionsleistungen bis 2050 erheblich reduzieren müssen.

Die Wissenschaft geht von einem direkten Zusammenhang zwischen menschlichem Handeln und der steigenden CO2 Emission aus. Deshalb muss das Zeitfenster bis 2020 genutzt werden, um die Verwendung erneuerbarer Energien zu steigern und bis zu dieser Grenze 40 Prozent der Stromerzeugung daraus zu gewinnen.

DIE LINKE darf dabei die Stromkosten und Preisentwicklungen nicht aus den Augen verlieren. Darin bestehen ihre Differenzen mit Parteien wie den Grünen oder der SPD. Sie treibt die Sorge, dass viele Menschen in Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland ihre Stromrechnungen nicht mehr zahlen können.

Deshalb fordert die Partei DIE LINKE keine Stromabschaltung aus sozialen Gründen, sozialverträgliche Strompreise müssen allen Menschen zur freien Verfügung stehen. Das alles wirft natürlich weitere Fragen auf, die alle am ersten Frühschoppen des Jahres 2012 gestellt werden können.

Dieser beginnt wie immer 9.30 Uhr im Kamenzer Stadttheater, Pulsnitzer Straße.

Reinhard Kärbsch

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