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Herzliche Begegnungen auf dem Kirchentag in Dresden

Erstellt am: 3 Juni, 2011 | Kommentieren

Mit etwas gemischten Gefühlen, aber auch neugierig auf den ersten Kirchentag, ging ich am Mittwochabend vom Sächsischen Landtag über die Augustusbrücke zum Empfang der LINKEN.

„Miteinander reden schafft Neues“ war das Motto des Empfangs von Landtags- und Bundestagsfraktion der LINKEN zum 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag am 1. Juni im Hotel The Westin Bellevue Dresden. Für die gastgebenden Fraktionen begrüßten die Fraktionsvorsitzenden Dr. Gregor Gysi und Dr. André Hahn die Gäste. Dem schloss sich ein Gespräch zwischen Gysi und dem ehemaligen Generalsekretär des Ökumenischen Rates der Kirchen, Dr. Konrad Raiser, an. Danach gab es viele Möglichkeiten der Begegnungen und Gespräche.


Die vielen fröhlichen Menschen und die abendliche Kulisse Dresdens mit den vielen Kerzenlichtern, auch auf der Elbe schwimmend, war ein beeindruckendes Erlebnis. Die Stadt Dresden erstrahlte im Lichtermeer.


Am heutigen Tag ging es zum Messegelände. Auch DIE LINKE präsentiert sich mit eigenem Stand und verschiedenen Gesprächspartnern. Gemeinsam mit Bodo Ramelow, dem Fraktionsvorsitzenden der LINKEN in Thüringen, kamen wir mit vielen Besuchern des Kirchentages ins Gespräch. „Kämpfe für eine solidarische Welt“ ist eine interessante Broschüre der Rosa Luxemburg Stiftung und der Bundestagsfraktion DIE LINKE, die wichtige Impulse gibt zum Verhältnis von Marxismus und Christentum.

Der Christ und Sozialist Bodo Ramelow schrieb u.a. “ Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung müssen als Handeln in gesellschaftlicher Verantwortung als kollektiver wie individueller Dienst für den anderen durchgesetzt werden. Wie dies weltanschaulich begründet wird, bleibt nachrangig. Entscheidend ist vielmehr, dass der Vergötzung des entfesselten Marktes wirkungsmächtige christliche wie sozialistische Visionen einer Gesellschaft gegenübergestellt werden, in der alle Eigentums- und Machtverhältnisse Freiheit, Gleichheit und Solidarität untergeordnet werden.“ In diesem Sinne sollten wir Menschen aktiv werden und unsere Welt gemeinsam verändern.

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