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Erbsenzählerei des Bundestages schadet Breitensport in Sachsen – zur Streichung des „Goldenen Plans Ost“

Erstellt am: 7 März, 2010 | Kommentieren

Zur ersatzlosen Streichung des Sonderförderprogramms „Goldener Plan Ost“ durch den Haushaltsausschuss des Bundestages erklärt die sportpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag, Verena Meiwald:

Die ohnehin angespannte Lage in den ostdeutschen kommunalen Haushalten wird durch die neue Hiobsbotschaft aus dem Haushaltsausschuss des Bundestages noch verschärft. Die Entscheidung, das 2 Millionen Euro starke Sonderförderprogramm „Goldener Plan Ost“, mit dem ostdeutsche Sportstätten errichtet werden können, ersatzlos zu streichen, bedeutet allein für Sachsen ein Minus von rund 587.000 Euro.

Es ist unbegreiflich, wie man die Kommunen wieder einmal so im Regen stehen lassen kann. Der „Goldene Plan Ost“ ist ein erfolgreiches Förderprogramm, welches vor allem den Kindern im Breitensport und der Nachwuchsförderung zugute kommt. Nur wenn das Trainingsumfeld stimmt, kann man gute sportliche Leistungen erzielen. In Ostdeutschland besteht nach wie vor Aufholbedarf bei den Sportstätten.

In Zeiten wie diesen muss gespart werden. Dass aber angesichts eines Gesamtbundeshaushaltsvolumens von mehr als 300 Milliarden Euro dieses äußerst erfolgreiche Programm mit einem Zwei-Millionen-Etat gestrichen werden soll, ist Erbsenzählerei.

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